Die folgenden Themen werden in den Release Notes behandelt:
Änderungen, die das Red Hat Enterprise Linux Installationsprogramm (Anaconda) betreffen
Allgemeine Hinweise
Kernel-bezogene Information
Änderungen hinsichtlich der Unterstützung von Treibern und Hardware
Änderungen bezüglich Paketen
Dieser Abschnitt umfasst spezifische Informationen für das Red Hat Enterprise Linux Installationsprogramm, Anaconda.
Um ein bereits installiertes Red Hat Enterprise Linux 3-System auf Update 2 zu aktualisieren, müssen Sie Red Hat Network benutzen, um jene Pakete zu aktualisieren, die sich geändert haben. Die Verwendung von Anaconda zur Aktualisierung auf Update 2 wird nicht unterstützt.
Benutzen Sie Anaconda nur zur Neuinstallation von Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2.
Wenn Sie die Inhalte der Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2-CD-ROMs kopieren (z.B. in Vorbereitung einer Netzwerk-basierten Installation), dann versichern Sie sich, dass Sie die CD-ROMs nur für das Betriebssystem kopieren. Kopieren Sie nicht die Extras-CD-ROM oder irgendeine andere CD-ROM, da dies zum Überschreiben von Dateien führt, die notwendig für den einwandfreien Betrieb von Anaconda sind.
Diese CD-ROMs müssen installiert werden, nachdem Red Hat Enterprise Linux installiert worden ist.
Dieser Abschnitt beinhaltet allgemeine Hinweise, die nicht charakteristisch sind für alle anderen Abschnitte in diesem Dokument.
Für Informationen bezüglich verschiedener System-Konfigurationslimitationen, siehe:
Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 unterstützt Intel® Extended Memory 64 Technologie (nachstehend bezeichnet als "Intel® EM64T"), was Prozessoren, die diese Technologie unterstützen, ermöglicht auf größere Mengen von Speicher zuzugreifen.
Details bezüglich Intel® EM64T sind auf Intels Website erhältlich:
http://www.intel.com/technology/64bitextensions/
Unterstützung für Intel® EM64T wurde zur Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 x86-64 Distribution hinzugefügt. Dies bedeutet, dass Intel-Prozessoren nunmehr mit dieser Technologie unterstützt werden, zusätzlich zu den zuvor unterstützten AMD64-Prozessoren.
Um Intel® EM64T zu unterstützen, wurde eine neues Kernel-Paket vorgestellt, welches auf diese Prozessoren abgestimmt ist; Für nähere Informationen bezüglich der Kernel-Änderungen, welche zur Unterstützung dieser Technologie durchgeführt worden sind, siehe den Abschnitt Kernel-bezogene Information in diesem Dokument.
Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 fügt eine von Fedora Core rück-portierte grafische Boot-Option hinzu. Diese ist standardmäßig deaktiviert; Um zu aktivieren, entweder die rhgb-Option zur Bootbefehlszeile hinzufügen, oder die Datei /etc/sysconfig/init bearbeiten und die Option GRAPHICAL zu Folgendem zu ändern:
GRAPHICAL=yes
Um das Anmelden unter Verwendung von NIS zu beschleunigen, ist es nun möglich, netid.byname-Mapping anstelle des groups.byname-Mapping zu verwenden, um NIS-Clients Gruppen-bezogene Informationen zur Verfügung zu stellen. Dieses Mapping wird traditionell nicht zu diesem Zweck verwendet, enthält in den meisten Konfigurationen allerdings die benötigten Informationen. Auch wird diese auf neueren Linux und Solaris™ NIS-Servern automatisch erstellt.
Um dieses Feature zu aktivieren, suchen Sie nach folgender Zeile in /etc/default/nss:
# NETID_AUTHORITATIVE=TRUE
Als nächstes benutzen Sie einen Texteditor, um das #-Zeichen zu entfernen und sichern Sie Ihre Änderungen, nachdem Sie diese durchgeführt haben.
Gegenproben des netid.byname-Mapping werden weder vom NIS-Server noch vom Client durchgeführt. Deshalb liegt die Verantwortung, dass netid.byname die richtige Information enthält, alleinig beim Systemadministrator.
Es ist auch möglich die NIS-Leistung zu verbessern, indem das services.byservicename-Mapping benutzt wird. Wenn dieses Mapping einwandfrei kompiliert worden ist, kann dieses zur Benutzung mit folgender Einstellung in /etc/default/nss aktiviert werden:
SERVICES_AUTHORITATIVE=TRUE
Das services.byservicename-Mapping muss beides, die Namen der Service sowie auch die Aliase als Keys beinhalten, beide jeweils ohne Protokoll sowie auch mit Protokoll spezifiziert. Kürzlich aktualisierte Red Hat Enterprise Linux und Solaris NIS-Server liefern einwandfrei kompiliertes services.byservicename-Mapping.
Die Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Extras CD-ROM enthält das Paket fonts-monotype. Dieses optionale Paket enthält Albany™, Cumberland™ und Thorndale™ Schriftarten von Agfa Monotype. Diese Schriftarten bieten ein Kernsatz an Dokumentenfonts, deren Metriken denen von Kernfonts anderer Betriebssysteme sehr ähnlich sind.
OpenOffice.org 1.1.0 wurde dahingehend konfiguriert, die Agfa Monotype Schriftarten standardmäßig zu bevorzugen. Wenn diese Schriftarten installiert sind und Microsoft Office Dokumente mittels OpenOffice.org geöffnet und angesehen werden, so wird deren Originalansicht und -layout weitaus besser erhalten bleiben.
Abgesehen von einem konsistenteren Aussehen und Layout wird es keine Funktionsverluste geben, wenn das fonts-monotype-Paket nicht installiert ist.
Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 beinhaltet Version 1.1.0 der OpenOffice.org Office-Suite.
Mit dem Update zu OpenOffice.org 1.1.0, wurden Änderungen zur Handhabung der Schriftsätze und beim Ziehen von Text durchgeführt. Dokumente, speziell Impress und PowerPoint®-Präsentationen, sollten nochmals überprüft werden, um sicherzustellen, dass der Text sich innerhalb der selben Grenzbereiche befindet als zuvor. Die meisten Microsoft-Office-Dokumente, welche von älteren Versionen von OpenOffice.org zwar geöffnet, jedoch nicht abgespeichert worden sind, sind nicht betroffen. Dokumente, die jedoch erstellt (oder auch geöffnet und gespeichert) worden sind mit Vorgängerversionen von 1.1.0, könnten dieses bestimmte Verhalten aufweisen, wenn diese mit OpenOffice.org 1.1.0 geöffnet werden.
Frühere Versionen von OpenOffice.org benutzten Drucker-Metrik, um eine angemessene Text-Spationierung festzulegen. OpenOffice.org 1.1.0 benutzt vom Gerät unabhängige Metrik; eine neuere und plattformübergreifender kompatiblere und druckerunabhängige Methode. Deshalb kann es vorkommen, dass die Textspationierung von Dokumenten, die mit einer Vorgängerversion von OpenOffice.org erstellt worden sind, sich ein wenig verändert hat. Anzeichen dafür sind unter anderem, dass Text nunmehr über den Rand einer Präsentation hinausläuft oder sich mit anderem darunterliegendem Text dort überlappt, wo es zuvor nicht der Fall war.
Es ist möglich, jedoch nicht empfehlenswert, wieder auf die Benutzung von Druker-Metrik umzustellen, da Dokumente, die unter dieser Kopie von OppenOffice.org 1.1.0 gespeichert worden ist, ähnliche Probleme aufweisen, wenn diese mit einer anderen Kopie von 1.1.0 wieder geöffnet werden.
Sollten Sie die frühere Text-Layoutmethode benötigen, öffnen Sie den Präferenzen-Dialog, indem Sie Benutzen Sie Drucker-Metrik zur Dokumentenformatierung" ist nicht global, erscheint jedoch auf dem -Panel für jede einzelne Dokumentenart ( , , und ) — Deshalb müssen Sie diese Option individuell für jede einzelne Dokumentenart setzen, die von Ihnen benutzt wird.
und dann auswählen. Die Einstellung "Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 ist ausgestattet mit LAuS, dem Linux Auditing System. Dieses System ist aus Kernel-Resident- und User-Space-Komponenten zusammengesetzt, die eine höchst konfigurierbare und robuste Erfassung von Systemaufrufen ermöglichen. Dieses Dokument liefert einen Überblick über die Art, wie dieses Auditing-System zusammengesetzt ist sowie auch Basisinformationen, wie es zum Laufen gebracht werden kann. Verweise auf relevante Dokumentation werden ebenfalls zur Verfügung gestellt, welche dabei helfen sollen, das Beste aus diesem neuen Leistungsmerkmal herauszuholen.
LauS besteht aus zwei Arten von Komponenten:
Dem Kernel-Komponent
Den User-Space-Komponenten
Der standardmäßige Kernel, ausgeliefert mit Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 beinhaltet Modifikationen, welche System-Call-Auditing aktivieren. Wenn das Auditing nicht benutzt wird, so sind diese Modifikationen funktionsneutral. Der Kernel-Komponent liefert Zugang zu den Auditing-Einrichtungen durch ein Sonderzeichen-Device — /dev/audit. Durch dieses Device kann ein User-Space-Daemon (auditd) Auditing aktivieren oder auch deaktivieren und den Kernel mit den Rulesets versorgen, welche dazu benutzt werden festzustellen, wann ein Aufruf zum Systemcall protokolliert werden muss. Dieses Device wird auch von auditd benutzt, um Audit-Aufzeichnungen vom Kernel aufzufinden und diese in das Audit-Protokoll zu transferieren. Siehe die audit(4) man-Seite für Information über unterstützte ioctl()-Calls und /proc/-Schnittstellen, um Auditing-Verhalten zu managen und abzustimmen.
Es gibt eine Reihe von Programmen, die Audit-Aufzeichnungen vom Kernel zum Audit-Protokoll transferieren und die daraus resultierenden Daten manipulieren. Diese Programme und deren Dokumentation finden Sie im laus-Paket.
Auditing wird für einen Prozess durchgeführt, wenn der Prozess sich selbst beim Kernel als "auditable" registriert. Diese Registration wird von jedem Prozess propagiert, der selbst von einem registrierten Prozess gestartet wurde. PAM wurde entsprechend modifiziert, um sicherzustellen, dass alle Benutzersitzungen auditiert werden, sollte Kernel-Auditing aktiviert sein.
Der Audit-Daemon kann als Service ablaufen und konfiguriert werden mit chkconfig. Der Audit-Daemon liest eine Anzahl von Dateien von /etc/audit/bei Inbetriebnahme.
Die Inhalte von /etc/audit/audit.conf legen fest, wie und wo Audit-Aufzeichnungen geschrieben werden und was zu tun ist, wenn die Protokolle den erhältlichen Speicherplatz ausgefüllt haben. Die Inhalte von /etc/audit/filesets.conf und /etc/audit/filters.conf legen die Rulesets fest, welche der Kernel dazu benutzt, um festzustellen, ob ein System-Call auditable ist. Der Audit-Daemon kann ebenso mit der -r-Option ablaufen, um auditd anzuordnen, die Regel-Sets neuzuladen und jegliche Veränderungen an den Kernel weiterzuleiten. Siehe auditd(8)-, audit-filters(5)-, audit-conf(5)- und audit-filesets(5)-man-Seiten für weitere Informationen.
Dieses Programm aktiviert einen Auditing-Context und führt das Programm aus, wie in der Befehlszeile festgelegt. Dies kann dazu benutzt werden, Auditing für Prozesse zu aktivieren, die generell nicht ein Teil von Benutzer-Sessions sind. Siehe aurun(8)-man-Seite für nähere Informationen.
Dieses Programm schreibt die Inhalte des Audit-Log zur Standard-Ausgabe um. Es gibt auch Optionen, um die erforderliche Detailgenauigkeit festzulegen. Siehe aucat(1)-man-Seite für weitere Informationen.
Diese Programm schreibt Audit-Log-Aufzeichnungen, welche festgelegten Mustern zur Standard-Ausgabe entsprechen. Siehe augrep(1)-man-Seite für nähere Informationen.
Das Pluggable-Authentifizierungsmodule-Paket wurde modifiziert, um Authentifizierungsaktivitäten aufzuzeichnen. Fehlgeschlagene und erfolgreiche Authentifizierungen werden im Audit-Log aufgezeichnet. PAM markiert alle Sitzungen, welche auf eine erfolgreiche Authentifizierung folgen und generiert eine Audit-Aufzeichnung, sobald die Sitzung abgebrochen wird.
Dieser Abschnitt behandelt Punkte in Bezug auf den Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Kernel.
Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 beinhaltet einen zusätzlichen Kernel, speziell entwickelt, um Intel® EM64T zu unterstützen. Dieser Kernel beinhaltet die folgenden Änderungen:
· Loadable Microcode — Intel® EM64T unterstützt loadable Microcode im Gegensatz zuAMD64-Prozessoren. Der Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Kernel wurde erweitert, um loadable Microcode für Intel® EM64T zu beinhalten, auf ähnliche Weise, wie andere Intel 32-Bit Prozessoren.
· Hyper-Threading Technology Unterstützung — Intel® EM64T unterstützt Hyper-Threading Technology, im Gegensatz zu AMD64-Prozessoren. Dies beinhaltet die Implementierung der mwait-Funktionalität im Idle Loop, sodass die Ausführung währenddessen keine wertvollen Ressourcen aufbraucht.Dies bedeutet, dass Systeme mit einem Intel® EM64T-Prozessor höchstwahrscheinlich eine bessere Performance besitzen, als Einzel-Prozessor AMD-Systeme, wenn CPU-intensive Applikationen ablaufen.Der Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Kernel wurde erweitert, um auch Hyper-Threading-Technologie-Unterstützung für Intel® EM64T vergleichbar mit anderen Intel 32-Bit Systemen zu beinhalten und die CPU im Idle Loop anzuhalten, anstatt den arbeitsreichen Wartevorgang aufrecht zu erhalten.
· Software IOTLB — Intel® EM64T unterstützt nicht IOMMU in Hardware, im Gegensatz zu AMD64 Prozessoren. Dies bedeutet, dass die oben genannten physikalischen Adressen 4GB (32 Bit) kein verlässlicher Ausgangspunkt noch Zielvorgabe von DMA-Operationen sind. Deshalb "bouncet" der Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Kernel alle DMA-Operationen von oder zu physikalischen Adressen über 4GB zu Buffern, welche der Kernel beim Booten unter 4GB vorvergeben hat. Dies resultiert höchstwahrscheinlich in einer niedrigeren Leistung für I/O-intensive Arbeitslasten für Intel® EM64T im Vergleich zu AMD64 Prozessoren.
· Das Fehlen von 3DNow!™ Instruktionen: — Intel® EM64T erkennt nicht prefetch und prefetchw Instruktionen, im Gegensatz zu AMD64-Prozessoren. Der Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Kernel grenzt diese Instruktionen in C und Assembly-Sprachcodes aus und wird deshalb unter einem geringen Leistungsabbau leiden.
· Neue Leistungsfähigkeiten — Intel® EM64T beinhaltet einige Erweiterungen an Fähigkeiten. Diese neuen Fähigkeiten werden sichtbar beim Vergleich von Inhalten von /proc/cpuinfo auf Systemen, die Intel® EM64T beinhalten mit denen auf AMD64-basierten Systemen. Der Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 Kernel wurde dahingehend erweitert, diese Fähigkeiten zu erkennen, zu speichern und diese in der x86-Capabilities-Mask auszuführen und dadurch bedeutungsvolle Änderungen des Inhaltes von/proc/cpuinfo bereitzustellen.
Dieses Update beinhaltet Fehlerbehebungen für eine Anzahl von Treibern. Die signifikanteren Treiber-Uptdates sind unten aufgelistet. In einigen Fällen wurde der Originaltreiber unter einem anderen Namen aufbewahrt und ist als nicht-standardmäßige Alternative für Unternehmen erhältlich, die ihre Treiber-Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt auf die neuesten Versionen umstellen möchten.
Die Umstellung auf die neuesten Treiber sollte unbedingt noch vor Anwendung des nächsten Red Hat Enterprise Linux Updates stattfinden, da in den meisten Fällen lediglich ein Treiber der älteren Version für jedes Update aufbewahrt wird.
In diesen Release Notes wird auch festgehalten, welche Treiber älterer Versionen von diesem Kernel-Update entfernt wurden. Diese Treiber haben den Basis-Treibernamen mit den Versionsziffern angehängt; wie zum Beispiel megaraid_2002.o. Sie müssen diese Treiber aus /etc/modules.conf entfernen, bevor Sie dieses Kernel-Update installieren.
Bitte beachten Sie dabei, dass der einzige sichere Weg um festzustellen, welche Treiber benutzt werden, derjenige ist, die Inhalte von /etc/modules.conf durchzusehen. Der lsmod-Befehl allein ist kein Ersatz für das Durchsehen dieser Datei.
IBM ServeRAID (ips-Treiber)
Der ips-Treiber wurde aktualisiert von 6.10.52 auf 6.11.07
Der neue Treiber ist scsi/ips.o
Der ältere Treiber wurde aufbewahrt als addon/ips_61052/ips_61052.o
Der 6.00.26-Treiber (ips_60026.o) wurde entfernt
LSI Logic RAID (megaraid-Treiber)
Der megaraid2-Treiber wurde aktualisiert von v2.00.9 auf v2.10.1.1
Der neue Treiber ist scsi/megaraid2.o
Der ältere Treiber wurde aufbewahrt als addon/megaraid_2009/megaraid_2009.o
Der standardmäßige Treiber bleibt der v1.18k-Treiber (megaraid.o)
LSI Logic MPT Fusion (mpt*-Treiber)
Diese Treiber wurden aktualisiert von 2.05.05+ auf 2.05.11.03
Die neuen Treiber finden Sie in message/fusion/
Die älteren Treiber wurden aufbewahrt in addon/fusion_20505/
Compaq SA53xx Controllers (cciss-Treiber)
Der cciss-Treiber wurde aktualisiert von 2.4.47.RH1 auf 2.4.50.RH1
QLogic Fibre Channel (qla2xxx-Treiber)
Diese Treiber wurden aktualisiert von 6.06.00b11 auf 6.07.02-RH2
Sie finden die neuen Treiber in addon/qla2200/
Der ältere Treiber wurde aufbewahrt in addon/qla2200_60600b11/
Beachten Sie, dass der QLA2100-Adapter nicht mehr von QLogic erhältlich ist. Dieser Adapter wird nicht mehr länger von QLogic oder Red Hat unterstützt. Deshalb ist der Treiber imkernel-unsupported-Paket enthalten.
Intel PRO/1000 (e1000-Treiber)
Dieser Treiber wurde aktualisiert von 5.2.20-k1 auf 5.2.30.1-k1
Broadcom Tigon3 (tg3-Treiber)
Dieser Treiber wurde aktualisiert von v2.3 auf v2.7
Network Bonding (bonding-Treiber)
Dieser Treiber wurde aktualisiert von 2.2.14 auf 2.4.1
Serial ATA (libata-Treiber)
Dieser Treiber wurde aktualisiert auf Version 1.01
Dieser Abschnitt beinhaltet eine Auflistung von Paketen, die von Red Hat Enterprise Linux 3 als Teil von Update 2 aktualisiert oder hinzugefügt wurden.
Diese Paketlisten beinhalten Pakete von allen Red Hat Enterprise Linux 3-Varianten. Es kann sein, dass Ihr System nicht jedes dieser aufgelisteten Pakete umfasst.
Die folgenden Pakete wurden von der ursprünglichen Version Red Hat Enterprise Linux 3. aktualisiert:
anaconda
anaconda-images
anaconda-runtime
ant
ant-devel
ant-libs
arptables_jf
arpwatch
at
binutils
clumanager
compat-gcc
compat-gcc-c++
compat-libstdc++
compat-libstdc++-devel
comps
cpp
cvs
cyrus-sasl
cyrus-sasl-devel
cyrus-sasl-gssapi
cyrus-sasl-md5
cyrus-sasl-plain
dev
devlabel
distcache
distcache-devel
elfutils
elfutils-devel
elfutils-libelf
ethereal
ethereal-gnome
firstboot
fontconfig
fontconfig-devel
freeradius
freeradius-mysql
freeradius-postgresql
freeradius-unixODBC
gaim
gcc
gcc-c++
gcc-c++-ssa
gcc-g77
gcc-g77-ssa
gcc-gnat
gcc-java
gcc-java-ssa
gcc-objc
gcc-objc-ssa
gcc-ssa
GConf2
GConf2-devel
gdb
gdk-pixbuf
gdk-pixbuf-devel
gdk-pixbuf-gnome
gdm
glibc
glibc-common
glibc-debug
glibc-devel
glibc-headers
glibc-profile
glibc-utils
gnome-mime-data
gnome-panel
gnupg
hotplug
httpd
httpd-devel
hwdata
initscripts
iproute
ipsec-tools
iptables
iptables-ipv6
kbd
kdegames
kdegames-devel
kdepim
kdepim-devel
kernel
kernel-doc
kernel-smp
kernel-smp-unsupported
kernel-source
kernel-unsupported
kernel-utils
kinput2-canna-wnn6
krb5-devel
krb5-libs
krb5-server
krb5-Workstation
kudzu
kudzu-devel
lftp
libf2c
libgcc
libgcc-ssa
libgcj
libgcj-devel
libgcj-ssa
libgcj-ssa-devel
libgnat
libmudflap
libmudflap-devel
libobjc
libpcap
libstdc++
libstdc++-devel
libstdc++-ssa
libstdc++-ssa-devel
libxml2
libxml2-devel
libxml2-python
MAKEDEV
mdadm
modutils
modutils-devel
mod_python
mod_ssl
mozilla
mozilla-chat
mozilla-devel
mozilla-dom-inspector
mozilla-js-debugger
mozilla-mail
mozilla-nspr
mozilla-nspr-devel
mozilla-nss
mozilla-nss-devel
mutt
net-snmp
net-snmp-devel
net-snmp-perl
net-snmp-utils
netdump
netdump-server
netpbm
netpbm-devel
netpbm-progs
nfs-utils
nptl-devel
nscd
nss_ldap
openoffice.org
openoffice.org-i18n
openoffice.org-libs
openssh
openssh-askpass
openssh-askpass-gnome
openssh-clients
openssh-server
openssl
openssl-devel
openssl-perl
openssl096b
oprofile
oprofile-devel
pam
pam-devel
pam_krb5
popt
postfix
pwlib
pwlib-devel
quagga
quagga-contrib
quagga-devel
rdist
redhat-config-cluster
redhat-config-kickstart
redhat-config-network
redhat-config-network-tui
redhat-config-packages
redhat-config-printer
redhat-config-printer-gui
redhat-config-xfree86
redhat-rpm-config
rh-postgresql
rh-postgresql-contrib
rh-postgresql-devel
rh-postgresql-docs
rh-postgresql-jdbc
rh-postgresql-libs
rh-postgresql-pl
rh-postgresql-python
rh-postgresql-server
rh-postgresql-tcl
rh-postgresql-test
rhdb-admin
rhdb-docs
rhdb-explain
rhpl
rpm
rpm-build
rpm-devel
rpm-python
rpmdb-redhat
rsync
samba
samba-client
samba-common
samba-swat
sendmail
sendmail-cf
sendmail-devel
sendmail-doc
shadow-utils
slocate
strace
sysklogd
sysstat
SysVinit
tcpdump
unixODBC
unixODBC-devel
unixODBC-kde
up2date
up2date-gnome
vsftpd
xemacs
xemacs-el
xemacs-info
XFree86
XFree86-100dpi-fonts
XFree86-75dpi-fonts
XFree86-base-fonts
XFree86-cyrillic-fonts
XFree86-devel
XFree86-doc
XFree86-font-utils
XFree86-ISO8859-14-100dpi-fonts
XFree86-ISO8859-14-75dpi-fonts
XFree86-ISO8859-15-100dpi-fonts
XFree86-ISO8859-15-75dpi-fonts
XFree86-ISO8859-2-100dpi-fonts
XFree86-ISO8859-2-75dpi-fonts
XFree86-ISO8859-9-100dpi-fonts
XFree86-ISO8859-9-75dpi-fonts
XFree86-libs
XFree86-libs-data
XFree86-Mesa-libGL
XFree86-Mesa-libGLU
XFree86-sdk
XFree86-syriac-fonts
XFree86-tools
XFree86-truetype-fonts
XFree86-twm
XFree86-xauth
XFree86-xdm
XFree86-xfs
XFree86-Xnest
XFree86-Xvfb
ypbind
ypserv
Die folgenden Pakete wurden zu Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 hinzugefügt:
commons-dbcp
commons-dbcp-devel
commons-pool
commons-pool-devel
eclipse
elfutils-libelf-devel
Glide3
Glide3-devel
jaf
jaf-devel
java-javadoc
javamail
javamail-devel
jpackage-utils
junit
junit-devel
laus
laus-devel
mtx
mysql-jdbc
rh-cs-de
rh-cs-es
rh-cs-fr
rh-cs-it
rh-cs-ja
rh-cs-ko
rh-cs-pt_br
rh-cs-zh_cn
rh-cs-zh_tw
rhdb-cc
rhgb
sg3_utils
struts
struts-webapps
Die folgenden Pakete wurden von Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 enfernt:
dietlibc
mod_jk2
mod_webapp
mozilla-psm
( x86-64 )